Angekommen an der Jugendherberge empfingen uns unsere 11 Teamer, sehr freundlich, mit einem "Wer bin ich?"-Spiel. Wir sollten unseren Partner finden. Daraufhin gab es eine kleine Tour durch die Jugendherberge - früher ein Krankenhaus - und dann konnten wir endlich auf unsere Zimmer, die schon zugeordnet waren. Ich war auf einem Zweierzimmer und muss sagen, dass ich ziemlich Glück hatte mit meiner Zimmernachbarin. Als nächstes ging es im "Dulce de Leche", der Kirche von der Unterkunft, weiter, wo sich die Teamer vorgestellt haben und uns die Regeln erklärt haben; eine davon war, dass wir nichts über die Woche im Internet veröffentlichen sollen, weshalb ich auch nichts mehr zum Inhalt der VBT sagen werde.
Freitag, 30. Mai 2014
Vorbereitungstagung 18.05. - 24.05.2014 // We've got spirit
Letzte Woche ging es, auch für mich, endlich auf die Vorbereitungstagung (kurz: VBT). Wochenlang hatte ich mich darauf gefreut, auch wenn ich nicht so richtig wusste, was mich erwartet.
Am Sonntag den 18.05.2014 ging es dann morgens früh um 6:30 Uhr aus dem Haus. Zu meinem Erschrecken musste ich feststellen, dass ich meine Bahn verpasst hatte und die nächste erst um 7 Uhr kam. Um 7.30 Uhr ging aber mein Bus in Richtung Göttingen. Das hieß für mich; mit meiner schweren Reisetasche in 6 Minuten von der U-Bahn zum Bus. Das schaffe ich niemals, dachte ich. Ungeduldig saß ich meine 24 Minuten in der Bahn ab. Am Hauptbahnhof begrüßte mich dann eine Rolltreppe voller Menschen, an denen ich nicht vorbeikam. Endlich oben angekommen, der nächste Schock - die zweite Rolltreppe war kaputt und ich musst sie hoch laufen, vor mir eine alte Dame die es offensichtlich nicht sehr eilig hatte und dann auch noch der Meinung war zu stolpern. Ich also, total genervt und im Stress, von der Rolltreppe aus, über befahrene Straßen und rote Ampeln zu meinem Bus gelaufen. Um 7:32 Uhr dann, nachdem ich dem Busfahrer meinen Zettel ins Gesicht gehalten habe und gefragt habe ob ich richtig bin, die Erleichterung; ich war im Richtigen Bus. Doch diese Erleichterung sollte nicht lange halten. In Göttingen kam die Erkenntnis, dass mein Bus nicht, wie ich dachte, am Hauptbahnhof in Göttingen hielt, sondern am KaufPark, 4 km entfernt. Nun durfte ich auch noch fast 12€ für's Taxi ausgeben. Nachdem ich dann endlich von Göttingen aus in Mühlhausen angekommen war - mittlerweile war es fast 14 Uhr - wurden wir Austauschschüler von dem Leiter der Jugendherberge abgeholt. Endlich konnte ich meiner Vorbereitungstagung mit Sicherheit entgegenblicken!
Angekommen an der Jugendherberge empfingen uns unsere 11 Teamer, sehr freundlich, mit einem "Wer bin ich?"-Spiel. Wir sollten unseren Partner finden. Daraufhin gab es eine kleine Tour durch die Jugendherberge - früher ein Krankenhaus - und dann konnten wir endlich auf unsere Zimmer, die schon zugeordnet waren. Ich war auf einem Zweierzimmer und muss sagen, dass ich ziemlich Glück hatte mit meiner Zimmernachbarin. Als nächstes ging es im "Dulce de Leche", der Kirche von der Unterkunft, weiter, wo sich die Teamer vorgestellt haben und uns die Regeln erklärt haben; eine davon war, dass wir nichts über die Woche im Internet veröffentlichen sollen, weshalb ich auch nichts mehr zum Inhalt der VBT sagen werde.
Alles in Allem kann ich sagen, dass ich jetzt viel mehr weiß als vorher. Als ich in Hamburg losgefahren bin, dachte ich, ich wäre schon gut auf das, was mich im Ausland erwarten wird, vorbereitet - jedoch war das Gegenteil der Fall; ich war null vorbereitet und im Nachhinein bin ich unglaublich dankbar für diese Woche. Wir hatten total viel Spaß, haben sehr viel gelernt und tolle neue Leute kennengelernt. Ich gehe jetzt mit einem viel viel sichereren Gefühl ins Ausland und blicke viel zuversichtlicher in die Zukunft. Diese Woche war also nicht nur eine Vorbereitung auf das Jahr in Ecuador, sondern auch für mein zukünftiges Leben. Ich hätte nie gedacht, dass eine Woche so viel mit mir anstellen kann. Danke YFU für diese Möglichkeit!
Angekommen an der Jugendherberge empfingen uns unsere 11 Teamer, sehr freundlich, mit einem "Wer bin ich?"-Spiel. Wir sollten unseren Partner finden. Daraufhin gab es eine kleine Tour durch die Jugendherberge - früher ein Krankenhaus - und dann konnten wir endlich auf unsere Zimmer, die schon zugeordnet waren. Ich war auf einem Zweierzimmer und muss sagen, dass ich ziemlich Glück hatte mit meiner Zimmernachbarin. Als nächstes ging es im "Dulce de Leche", der Kirche von der Unterkunft, weiter, wo sich die Teamer vorgestellt haben und uns die Regeln erklärt haben; eine davon war, dass wir nichts über die Woche im Internet veröffentlichen sollen, weshalb ich auch nichts mehr zum Inhalt der VBT sagen werde.
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